Karle´s Köstlichkeiten – Neue Theke eingweiht

Am vergangenen Dienstag wurde die neue Theke im Clubheim eingeweiht. Als Provisorium dienten bisher zwei Ölfässer und eine lange Holzdiele, was jedoch ziemlich wackelig war und auch nicht besonders schön ausgesehen hat. Einige Mitglieder haben sich also Gedanken über eine neue Theke gemacht und es wurden Ideen gesammelt und Vorschläge erarbeitet. Die ausgewählte Lösung ist vor kurzem eingebaut und nun auch eingeweiht worden. Der MVC-Experte für die Themen Ausschank, Theke und unterhaltsame Bewirtung ist kein geringerer als der ehem. Bärenwirt Karle Rauser. Er war einer der treibenden Kräfte beim Thekenumbau und er ließ es sich nicht nehmen, die neue Theke standesgemäß einzuweihen: er zauberte kurzerhand selbstgemachte Fleischküchle, Grombierasalat und Holzofenbrot auf die Teller und die Besucher des Clubabends wurden aufs Feinste von ihm verwöhnt. Natürlich hat jeder Gast seine Fleischküchle mit einem Karle-typischen Spruch und einem Augenzwinkern bekommen, sodass die Einweihung der Theke zu einem tollen und unterhaltsamen Abend geworden ist.

Der Meister in seinem Element

Tolle Einweihungsparty

Am 25.6. hat der MVC zur Eröffnungsparty des neuen Clubheims eingeladen und zahlreiche Bürger, Freunde und Helfer haben den Weg zu uns in Winkeltal gefunden, um mit uns auf den Neubau anzustoßen. Ganz besonders haben wir uns über den spontanen Besuch von Herrn OB Kling gefreut, der sich bei der Führung durch das Gebäude sehr beeindruckt zeigte. Vertreter von mehreren Stammheimer Vereinen gaben sich ein Stelldichein und begrüßten uns mit Geschenken und vielen guten Wünschen.

Ebenso freuten wir uns über das Kommen der Ortsvorsteherin Frau Österle sowie ihrem Vorgänger Herr Sekinger. Der erste Vorstand des MVC, Martin Gerstenlauer, begrüßte in seiner Ansprache alle Gäste und er gab einen kurzen aber beeindruckenden Bericht über die angefallenen Arbeiten am Bau. An 117 Samstagen wurde gegraben, betoniert, gemauert und gezimmert und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Besonderen Dank sprach er den Leitern der Gewerke aus, den Spendern des Crowdfunding, den vielen stillen Helfern sowie den freiwilligen Köchinnen, die stets für das leibliche Wohl auf der Baustelle gesorgt haben. Ohne die Hilfe von unzähligen Helfern und Unterstützern hätte das Projekt nicht realisiert werden können. Nach dem offiziellen Teil wurde bei bestem Festwetter bis spät in die Nacht gefeiert.

Einladung zur Einweihung des neuen Clubheims

Nach nur zweijähriger Bauzeit ist unser neues Clubheim bezugsbereit und wir können die Pforten öffnen. Trotz Corona und anderen Widrigkeiten haben wir unsere neue Bleibe nach allen Regeln der Baukunst aufgebaut und wir können endlich einziehen. Den Mitgliedern bieten sich im neuen Clubheim nun tolle Möglichkeiten, dem schönsten Hobby der Welt nachzugehen: die große Werkstatt ist bestens ausgestattet und der Vereinsraum lädt zu geselligen Benzingesprächen ein. Wir sind sehr stolz auf das, was wir zusammen als Team erreicht haben, und das möchten wir nun ordentlich feiern. Wir möchten Sie daher ganz herzlich zur Einweihungsparty am Samstag, 25.06. ab 15:00 Uhr einladen. Der Sekt geht auf uns! Danach bewirten wir Sie gerne mit frisch gezapftem Bier, Roter Wurst und Schnitzelweck. Wir freuen uns auf Sie!

Gelungene Saisoneröffnungsfahrt auf den Fohrenbühl

Am Sonntag, 8.5. war es wieder einmal so weit: Die Motorrädler vom MVC trafen sich zur traditionellen Saisoneröffnungsfahrt. Das Ziel der Ausfahrt war der mittlere Schwarzwald, genauer gesagt die idyllisch gelegene Passhöhe Fohrenbühl zwischen Hornberg und Lauterbach. Sage und schreibe 26 Piloten fanden sich zum Treffpunkt um 9:00 Uhr am Stadionparkplatz ein. Die Route führte zunächst ins Seitzental und hinauf nach Neubulach. Über Simmersfeld und Fünfbronn erreichten die Teilnehmer Besenfeld. Nach einer kurzen Fahrt auf der B294 wechselte die Route hinunter ins Murgtal und über Klosterreichenbach ging´s weiter nach Baiersbronn, wo eine ausgiebige Kaffeepause eingelegt wurde. Nach der verdienten Rast fuhren die Teilnehmer hinauf nach Freudenstadt und von dort über ein wunderbar kurviges Sträßchen nach Zwieselberg und hinunter nach Bad Rippoldsau. Über das wilde Wolftal erreichten die Teilnehmer das Städtchen Wolfach. Die kaffeetrinkenden Kurgäste staunten nicht schlecht, als 26 knatternde und winkende Veteranen im Schritttempo durch die verkehrsberuhigte Innenstadt fuhren. Nach der Ortsdurchfahrt nahmen die Veteranen den Anstieg durchs wunderschöne Kirnbachtal unter die Reifen. Das kleine Sträßchen schlängelte sich in vielen Kurven nach oben und es ging vorbei an idyllischen Schwarzwaldhöfen und grünen Wiesen auf die Passhöhe Fohrenbühl, wo im Gasthof Schwanen eine ausgiebige Mittagsrast eingelegt wurde. 

Die Rückfahrt führte zunächst steil hinunter nach Schiltach im Kinzigtal und über Schenkenzell und Reinerzau erreichte man wieder Freudenstadt. Das nächste Zwischenziel war die Erzgrube, wo im Gasthaus Seeheimer nochmals pausiert wurde. Die weitere Rückfahrt führte über Altensteig, Ebhausen, Rotfelden und Wildberg wieder zurück nach Stammheim. Die Maschinen waren allesamt gut vorbereitet: Außer einem verlorenen Auspuffendstück, das schnell wieder gefunden und festgeschraubt war, gab es keine nennenswerten Pannen.

Kimmich Open – Der MVC ist dabei!

Der MVC nimmt am kommenden Sonntag, 15.05. an der Kimmich-Open teil. Auf dem Gelände der Fa. Kömpf Recycling stellen wir eine Auswahl unserer Veteranen aus und vom Mofa bis zum Youngtimer werden einige Schmuckstücke zu sehen sein. Neben der Präsentation unserer Maschinen können Sie sich bei uns auch mit kühlen Getränken erfrischen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Auch diese Viktoria KR25 wird zu sehen sein

MVC bei der Fleckenputzede

Wir waren dabei bei der diesjährigen Stammheimer Fleckenputzede. Vielen Dank an alle Helfer, vor allem an die MVC-Jugend, die tatlräftig mitgeholfen hat, allerlei Unrat aus unserem schönen Flecken zu entfernen. Das Wetter war ziemlich mies, aber wir hatten trotzdem Spass. Wir waren uns schnell einig, dass das Alteisen nur von einer Harley stammen kann….. 😉

Die Werkstatt ist eingerichtet

Beim Anblick unserer Werkstatt bekommt der Schrauber feuchte Augen: 

Da steht eine blitzsaubere Drehbank, es gibt drei Hebebühnen, ein Ultraschallgerät ist vorhanden, ein Schraubenkompressor ist da, eine Profiständerbohrmaschine ist am Start, sogar ein selbstgebautes Gerät zur Tankentrostung ist vorhanden. Die Ausstattung im neuen Clubheim ist wirklich erstklassig und bietet den Mitgliedern einen echten Mehrwert bei der Umsetzung ihrer Projekte. Die ersten Maschinen stehen schon auf den Hebebühnen und in der Werkstatt kehrt Leben ein. Als Projekt Nr. 1 hat unser Werkstattleiter Jens eine BMW R25 ins Werkstattbuch eingetragen. Die alte Dame wird nun fachgerecht auf den Sommer vorbereitet. Seit kurzem haben wir sogar einen Motorradanhänger, der von den Mitgliedern für Überführungen oder Urlaubsfahrten genutzt werden kann. 

Schlüsselübergabe mit den Boulefreunden

Vergangene Woche haben wir uns mit unseren Nachbarn von den Boulefreunden im neuen Clubheim getroffen. Es war schon lange ausgemacht, dass die Boulefreunde Zugang zum MVC Clubheim bekommen und nun haben sich die Vorstände der beiden Vereine zur Schlüsselübergabe getroffen. Es war ein schöner Abend und wir sind dabei zum Gegenbesuch mit einer Partie Boule eingeladen worden. Dieser Einladung werden wir sehr gerne nachkommen und wir freuen uns über die gute Nachbarschaft.  

Alex und Martin vom MVC sowie Alfred und Rainer von den Boulefreunden (v.l.)

Bau einer Trockenmauer

Am vergangenen Wochenende herrschte wieder einmal Hochbetrieb im neuen Clubheim. Unser Bauleiter Alex hatte gleich mehrere Teams eingeteilt, um die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Im Inneren des Gebäudes wurden Bereiche der Decke mit Rigipsplatten verkleidet und verspachtelt. In der Werkstatt wurde aufgeräumt, die Drehmaschine wurde von provisorischen Holzfüßen auf solide Metallsockel gestellt und sauber ausgerichtet. Sogar das erste Motorrad wurde schon auf einer Hebebühne platziert. Und im Gastraum ist die neue Küchenzeile samt Spülmaschine an Wasser und Strom angeschlossen worden. Das Highlight des Tages war jedoch der Aufbau einer 25 m langen Trockenmauer auf der Rückseite des Gebäudes, mit der das Gelände abgefangen wurde. Dabei kamen ein Minibagger und ein Radlader zum Einsatz, um die schweren Steine in die richtige Position zu bringen. Dennoch war es ein „mords G´schäft“ bis die Steine in vier Reihen sauber aufgesetzt waren. Das Ergebnis sieht toll aus! Die Mauer wird nun fachgerecht bepflanzt und wir hoffen, dass auch ein paar Eidechsen den Weg zu uns finden. Im Anschluss an den Arbeitsdienst trafen sich die Mitglieder zum Feierabendbier, wo auch schon erste Pläne für die kommende Saison geschmiedet wurden.