MVC- Herbstausfahrt ins Vinschgau/Südtirol vom 7. – 11.09.23

Am 08.10. war es wieder soweit, MVC on Tour. Das Ziel lag in Kortsch, Südtirol. Wir wollten zur Pension Rita, bei einigen im Club schon bekannt. Da wir Südtirol mit unseren alten Schätzchen nicht an einem Tag erreichen konnten, hat Karl, diesmal der Tourführer, zwei Etappen bis Kortsch geplant. Bei schönstem Wetter waren insgesamt 12 Personen am Start, incl. Pannenwagenfahrer und zwei Gästen. Mit Ina und Sandra waren auch endlich mal wieder Damen dabei! Sehr zur Freude der männlichen Teilnehmer…

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MVC Sommerausfahrt – Route des Grandes Alpes / Nizza / Schlucht von Verdon

Die Sommerausfahrt des MVC führte in diesem Jahr über die französichen Seealpen nach Nizza an der Côte d´Azur. Die Strecke verlief über die legendäre „Route des Grandes Alpes“, die vom Genfer See bis ans Mittelmeer führt. Auf knapp 700 Kilometern und rund 23000 Höhenmetern werden 21 Alpenpässe überwunden, darunter einige der höchsten und bekanntesten Alpenpässe überhaupt. Eine Ausfahrt über die Route des Grandes Alpes stand schon länger auf der MVC-Wunschliste und Ende Juni hat’s endlich geklappt: 12 unerschrockene Teilnehmer fanden sich am Treffpunkt in Annecy ein. Am ersten Tag stand gleich ein Highlight auf dem Programm: Die Teilnehmer erklommen den Col de l´Iseran, mit 2770 m der höchste asphaltierte Straßenpass der Alpen. Bei bestem Motorradwetter und traumhaften Ausblicken ins Mont Blanc Massiv war die Fahrt ein unvergessliches Erlebnis. Im weiteren Verlauf schnauften die Veteranen über den Col du Galibier, wo sich 8000 Radfahrer einer Sportveranstaltung und der übrige Verkehr die Fahrbahn teilen mussten. Höchste Konzentration war beim Bergabfahren gefordert, als einige Radfahrer unsere Gruppe sogar überholten. Nach drei traumhaften Tagen in den Bergen erreichten die Teilnehmer Nizza, wo ein Ruhetag vorgesehen war. Ein Teil der Gruppe erkundete die Stadt, der andere Teil fuhr mit den Motorrädern ins nahe gelegene Monaco. Dann hieß es Abschied nehmen von der Côte d´Azur und der Tross machte sich über die Route Napoleon auf den Rückweg. Das nächste Ziel war die Schlucht von Verdon, wo sich eine in den Fels gehauene Straße an beiden Seiten der 700 m tiefen Schlucht entlang schlängelte. Die Tiefblicke auf den türkisfarbenen Fluss und die vorbeifliegenden Adler vermittelten Gänsehautfeeling pur. Das Wetter wurde leider zusehends schlechter und der Rückweg nach Annecy musste im Regenkombi absolviert werden. Dennoch genossen die Teilnehmer den letzten Abend in Annecy bevor es am nächsten Morgen wieder zurück nach Stammheim ging.

Ein ausführlicher Bericht mit der Beschreibung der einzelnen Etappen folgt.

Herbstausfahrt nach Kaufbeuren/Allgäu vom 23. – 26.09.

Die Menschen haben das Reisen verlernt. Es geht nur noch ums schnelle Ankommen, nicht ums Unterwegssein. Alle? Nein, nicht alle! Ein unbeugsamer Haufen MVC´ler machte sich bei widrigen Bedingungen auf den Weg zur Herbstausfahrt nach Kaufbeuren im Allgäu. Der Herbst machte seinem Namen alle Ehre – bei frostigen drei Grad fanden sich acht dick eingepackte Motorrädler mit ihren alten Kisten zur Abfahrt ein. Hätten wir gewusst, dass der Oktober noch so viel Sonnenschein bietet, hätten wir die Ausfahrt wohl verschoben. Wir haben zielsicher das wohl kälteste Wochenende getroffen….

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Sei´s drum! Weil es ums Unterwegssein ging, führte die Route auf Nebenstrecken und kleinen Straßen quer über die schwäbische Alb. Die Bundesstraßen überließen wir den hastigen Zeitgenossen mit ihren modernen Autos und Motorrädern. Die Gesichter der Teilnehmer entspannten sich zusehends, als im Laufe des Vormittags die Sonne uns wärmte und sogar auf der Alb für ein wohliges Gefühl unter der Kombi sorgte. Dummerweise machte die vermeintlich beste Reisemaschine unter allen ziemliche Mucken: Alex´ BMW R75/5 wollte nicht so recht zünden und der Motor starb bei langsamer Fahrt einfach ab. Bei mehreren Stopps wurden die Zündkerzen gewechselt und die Vergaser gereinigt, bevor es wieder weitergehen konnte. Bei einem der Stopps hat Andreas in einem Anflug von jugendlichem Leichtsinn seine Harley direkt unter einem Schild mit der Aufschrift „Abfall entsorgen verboten“ geparkt. Das hätte ins Auge gehen können – zum Glück fand keine Alteisensammlung statt und Andreas blieb im Besitz seines Hobels. Dummerweise waren auf der geplanten Route einige Kreisstraßen und Ortsdurchfahrten gesperrt, sodass wir öfter mit der Kirche ums Dorf fahren mussten. Ideallinie sah irgendwie anders aus. Als wir schlussendlich im Hotel Engel in Kaufbeuren ankamen stand der Tageskilometerzähler bei stolzen 310km. Oh ja, Sitzen kann wehtun. Alex kümmerte sich sofort nach dem Einchecken um seine BMW, aber die alte Dame wollte nicht so recht mitmachen. Unter den interessierten Blicken der anderen Teilnehmer wurden die Zündkerzen nochmal gesäubert und getauscht und auch die Vergaser wurden wieder und wieder überprüft. Leider ohne durchschlagenden Erfolg.

Der Dauerregen am kommenden Morgen fesselte uns zunächst ans Hotel. An eine schöne Tour war nicht zu denken. Das gab Alex und Jörg die Möglichkeit, samt BMW eine Werkstatt aufzusuchen. Die anderen blieben im Hotel und spielten eine Runde Skat. Zur Mittagszeit klarte es auf und wir starteten zu einer kleinen aber schönen Runde im oberen Allgäu. Nachdem wir am späten Nachmittag wieder im Hotel angekommen waren, ging es bei der BMW ans Eingemachte: die Experten fanden zwei abgebrochene Stifte im Zündverteiler und die nahmen es mit der Kontaktaufnahme nicht so genau. Mal floss der Strom, mal eben nicht. Wer schraubt, der glaubt – vor allem daran, dass alles gut wird. So haben wir kurzerhand beim Wirt zwei Spaxschrauben „ausgeliehen“ und die abgebrochenen Stifte im Verteiler damit ersetzt. Die Köpfe waren schnell abgezwickt und die Zündkabel wurden aufgesteckt – fertig war das kreative Provisorium. Es schien zu funktionieren, die Gummikuh muhte gleichmässig aus beiden Zylindern. Frohen Mutes ließen wir den Abend ausklingen und freuten uns auf den nächsten Tag.       

Am Sonntag stand die Königsetappe der Tour auf dem Programm: über Sonthofen und Oberstdorf war der Riedbergpass angepeilt und über Balderschwang, Hittisau und Oberstaufen sollte der Rückweg nach Kaufbeuren führen. Beim Blick aus dem Fenster machte sich aber Ernüchterung breit: es regnete wieder einmal. Nach einem notgedrungen längeren Frühstück tat sich ein sonniges Fenster auf und flugs waren alle auf den Maschinen. Sogar die BMW rollte anfangs mit, nur um nach wenigen Metern wieder ihren Lebensgeist auszuhauchen. Entnervt gab Alex auf und gesellte sich zu Jörg ins Pannenfahrzeug. Die BMW wurde zurück ins Hotel gebracht. Leider machte Karle´s Ardie ebenfalls Spirenzchen und ein längerer Halt war notwendig, um den Vergaser zu flicken und einen Kondensator zu wechseln. Kaum waren wir wieder unterwegs begann es ausgiebig zu regnen. Für einen kurzen Augenblick stand die Tour auf der Kippe – niemand konnte sich vorstellen, dass das Wetter wieder besser wird und der Wunsch nach einem warmen Kaffee im trockenen Hotel wurde groß und größer. Es ist dem Optimismus und der Überzeugungskraft des Autors zu verdanken, dass wir trotzdem weiterfuhren. Es sollte sich lohnen! Das Wetter wurde zusehends besser und wir konnten den Riedbergpass ohne weitere Probleme erklimmen. Auf dem Hochplateau in Balderschwang machten wir eine längere Pause und verpflegten uns mit trockenen Brezeln und lauwarmem Kaffee aus dem Begleitfahrzeug. Die Rückfahrt nach Kaufbeuren führte in erlebnisgerechter Geschwindigkeit über kleinste Straßen und an zahlreichen Misthaufen vorbei zurück ins Hotel Engel.

Am Montag hiess es Zusammenpacken und hoffen, dass das Wetter für die Heimfahrt hält. Wie schon tags zuvor klarte es nach dem Frühstück auf und wir konnten die Heimreise auf trockener Fahrbahn antreten. Die Überquerung der Alb wurde bei einem gemütlichen Zwischenstopp in Trochtelfingen unterbrochen, wo wir eine längere Kaffeepause einlegten. Die Weiterfahrt nach Calw war nur noch ein Klacks und alle kamen wieder wohlbehalten und ohne Frostbeulen zuhause an. Beim gemeinsamen Abschlußbier im Clubheim ist jedoch klar geworden, dass wir nächstes Jahr zwei/drei Wochen früher auf Herbstausfahrt gehen sollten. Die große Erkenntnis, ganz beiläufig gewonnen, irgendwo zwischen den Misthaufen im tiefsten Allgäu: es ist nicht der Komfort der alten Motorräder, der nachlässt. Es sind die Knochen der Fahrer…..  

MVC Sommerausfahrt nach Ludwigswinkel/Pfalz vom 07. – 10. Juli

Endlich – nach dem elenden Covid – gab es wieder eine große Ausfahrt für uns. Unser Ziel für 4 Tage Kurvenspaß und Geselligkeit war dieses Jahr der kleine Ort Ludwigswinkel in der Pfalz. 13 aufgeregte Gesichter nebst Oldtimern haben sich am Donnerstag gegen 9 Uhr auf dem Freibadparkplatz versammelt.

Wir konnten einen schönen Querschnitt durch unser Oldtimerportfolio aufweisen: mit dabei waren Fahrzeuge aus Deutschland wie Ardie, BMW, DKW, NSU und Hercules, wie auch englische AJS, BSA, Panther und ein Japaner.

Tourführer Armin hatte seinen Kleincamper vollgestopft mit unserem Gepäck und Proviant, den Hänger als Lumpensammler hintendran. Da wir diesmal keinen Freiwilligen Fahrer für das Auto gefunden haben, musste Armin selbst fahren. Wir wollten jedoch nicht hinter einem Auto herfahren, weshalb ich das erste Teilstück der Tour führen durfte. Die Strecke führte uns von Calw über Schömberg ins Eyachtal, weiter durch das Moosalbtal, über Freiolsheim nach Muggensturm und schließlich, direkt an der Murgmündung in den Rhein, zum sehr versteckt gelegenen Vereinsheim der Segelgemeinschaft Pforzheim!

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Gelungene Saisoneröffnungsfahrt auf den Fohrenbühl

Am Sonntag, 8.5. war es wieder einmal so weit: Die Motorrädler vom MVC trafen sich zur traditionellen Saisoneröffnungsfahrt. Das Ziel der Ausfahrt war der mittlere Schwarzwald, genauer gesagt die idyllisch gelegene Passhöhe Fohrenbühl zwischen Hornberg und Lauterbach. Sage und schreibe 26 Piloten fanden sich zum Treffpunkt um 9:00 Uhr am Stadionparkplatz ein. Die Route führte zunächst ins Seitzental und hinauf nach Neubulach. Über Simmersfeld und Fünfbronn erreichten die Teilnehmer Besenfeld. Nach einer kurzen Fahrt auf der B294 wechselte die Route hinunter ins Murgtal und über Klosterreichenbach ging´s weiter nach Baiersbronn, wo eine ausgiebige Kaffeepause eingelegt wurde. Nach der verdienten Rast fuhren die Teilnehmer hinauf nach Freudenstadt und von dort über ein wunderbar kurviges Sträßchen nach Zwieselberg und hinunter nach Bad Rippoldsau. Über das wilde Wolftal erreichten die Teilnehmer das Städtchen Wolfach. Die kaffeetrinkenden Kurgäste staunten nicht schlecht, als 26 knatternde und winkende Veteranen im Schritttempo durch die verkehrsberuhigte Innenstadt fuhren. Nach der Ortsdurchfahrt nahmen die Veteranen den Anstieg durchs wunderschöne Kirnbachtal unter die Reifen. Das kleine Sträßchen schlängelte sich in vielen Kurven nach oben und es ging vorbei an idyllischen Schwarzwaldhöfen und grünen Wiesen auf die Passhöhe Fohrenbühl, wo im Gasthof Schwanen eine ausgiebige Mittagsrast eingelegt wurde. 

Die Rückfahrt führte zunächst steil hinunter nach Schiltach im Kinzigtal und über Schenkenzell und Reinerzau erreichte man wieder Freudenstadt. Das nächste Zwischenziel war die Erzgrube, wo im Gasthaus Seeheimer nochmals pausiert wurde. Die weitere Rückfahrt führte über Altensteig, Ebhausen, Rotfelden und Wildberg wieder zurück nach Stammheim. Die Maschinen waren allesamt gut vorbereitet: Außer einem verlorenen Auspuffendstück, das schnell wieder gefunden und festgeschraubt war, gab es keine nennenswerten Pannen.

Bericht Sommerausfahrt Pfälzer Wald vom 30.07. – 02.08.2020

Ausfahrt in den Pfälzer Wald vom 30.07.2020-02.08.2020

Am Donnerstag, den 30.07. brachen 13 Mitglieder bei strahlendem Sonnenschein zur traditionellen MVC Sommerausfahrt auf. Die Route führte zunächst über die Schwarzenbach-Talsperre, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Nachdem alle gestärkt waren ging es weiter über das Bühlertal nach Greffern, wo wir mit der Fähre den Rhein überquerte. Kaum in Frankreich angekommen musste ein kurzer Boxenstopp eingelegt werden, da an einer Maschine der Kupplungszug gerissen war. Zum Glück konnte der Schaden mit Bordmitteln repariert werden und nach der kurzen Reparatur ging es hinein ins Elsass über Soufflenheim, Betschdorf, Soultz-sous Forêts, Woerth, Lembach, und Hirschthal nach Ludwigswinkel im Biosphärengebiet Pfälzerwald. Im toll geführten Hotel „Blick zum Maimont“ wurden wir bereits erwartet.

Am zweiten Tag unternahmen wir bei schönstem aber sehr heißen Wetter eine abwechslungsreiche Rundfahrt durch den Pfälzerwald. Auf den vielfachen Wunsch einer einzelnen Person machten wir einen Zwischenstopp bei einem British-Bike-Händler in der Nähe von Pirmasens. Nach einem kurzen Besuch ging es dann weiter über das Johanneskreuz nach Maikammer bei St. Martin, Edenkoben, Albersweiler, Annweiler, Wernersberg, Vorderweidenthal, Bundenthal wieder zurück nach Ludwigswinkel.

Als wir am Samstagmorgen zu einer weiteren Rundfahrt in die nördlichen Vogesen aufmachen wollten, kam die ersehnte Abkühlung in Form von Regen. Wir genossen den Regen (wer hätte gedacht, dass wir das einmal sagen werden) und nach dem Regenschauer ging es endlich los. Ein Freund des Wirts führte uns ins schöne Bärenthal, wo er dann umdrehte und die Gruppe fuhr über Lemberg und Wimmenau zur Ruine Lichtenberg wo eine Kaffeepause eingelegt wurde. Nach dem Zwischenstopp rollten die Gruppe über Nebenstrassen und einer kleinen Pannenpause wieder ins Hotel zurück.

Am Sonntag wurde ausgiebig gefrühstückt und dann machte sich das Team auf den Heimweg nach Stammheim.

Trotz der grossen Hitze hatten alle Teilnehmer grossen Spass. Die wenigen Pannen konnten alle schnell repariert werden und es gab keine nennenswerten Ausfälle.

Ein herzlichen Dank an alle Mitfahrer, besonders Erich, der den Lumpensammler in die Pfalz und zurück fuhr.

Euer Tourguide

Jörg

Sommerausfahrt Südschwarzwald und Schluchsee

Die diesjährige Sommerausfahrt führte 10 Mitglieder mit ihren alten Kisten in den reizvollen Südschwarzwald. Bei schönstem Sommerwetter fanden sich zur Abfahrt 10 Teilnehmer ein, die pünktlich zum ersten Etappenziel St. Blasien aufbrachen.  „Sommerausfahrt Südschwarzwald und Schluchsee“ weiterlesen

Bericht Saisoneröffnungsfahrt Mundelsheim

Am Sonntag, 29.04.2018 trafen sich gegen 9 Uhr, 20 Mitglieder mit ihren alten Kisten, um die Motorradsaison offiziell zu starten. Mit dabei war auch ein Begleitfahrzeug. Das Ziel an diesem sonnigen Tag war die Neckarschleife bei Hessigheim. Die MVC’ler sind von Stammheim über Unterhaugstett, Neuhausen und Rutesheim nach Hemmingen gefahren, wo die erste Kaffeepause gemacht wurde. Dann ging es weiter über Hochdorf, Oberriexingen, Bietigheim und Ingersheim nach Hessigheim. Im idyllisch gelegenen Landgasthaus Schreyerhof wurde eine ausgedehnte Mittagspause eingelegt. Nachdem alle Teilnehmer frisch gestärkt waren, wurde die Heimreise angetreten, die über die Hessigheimer Felsengärten, Besigheim, Sachsenheim, Vaihingen/Enz, Pinache, Wiernsheim, Tiefenbronn, Neuhausen und Möttlingen wieder zurück nach Stammheim führte. Aus technischer Sicht war die Ausfahrt ein voller Erfolg: Außer zwei kleinen Reparaturstops am Morgen gab es keinerlei Ausfälle zu verzeichnen. Wenn das mal kein gutes Zeichen für die Saison ist!