Schlüsselübergabe mit den Boulefreunden

Vergangene Woche haben wir uns mit unseren Nachbarn von den Boulefreunden im neuen Clubheim getroffen. Es war schon lange ausgemacht, dass die Boulefreunde Zugang zum MVC Clubheim bekommen und nun haben sich die Vorstände der beiden Vereine zur Schlüsselübergabe getroffen. Es war ein schöner Abend und wir sind dabei zum Gegenbesuch mit einer Partie Boule eingeladen worden. Dieser Einladung werden wir sehr gerne nachkommen und wir freuen uns über die gute Nachbarschaft.  

Alex und Martin vom MVC sowie Alfred und Rainer von den Boulefreunden (v.l.)

Bau einer Trockenmauer

Am vergangenen Wochenende herrschte wieder einmal Hochbetrieb im neuen Clubheim. Unser Bauleiter Alex hatte gleich mehrere Teams eingeteilt, um die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Im Inneren des Gebäudes wurden Bereiche der Decke mit Rigipsplatten verkleidet und verspachtelt. In der Werkstatt wurde aufgeräumt, die Drehmaschine wurde von provisorischen Holzfüßen auf solide Metallsockel gestellt und sauber ausgerichtet. Sogar das erste Motorrad wurde schon auf einer Hebebühne platziert. Und im Gastraum ist die neue Küchenzeile samt Spülmaschine an Wasser und Strom angeschlossen worden. Das Highlight des Tages war jedoch der Aufbau einer 25 m langen Trockenmauer auf der Rückseite des Gebäudes, mit der das Gelände abgefangen wurde. Dabei kamen ein Minibagger und ein Radlader zum Einsatz, um die schweren Steine in die richtige Position zu bringen. Dennoch war es ein „mords G´schäft“ bis die Steine in vier Reihen sauber aufgesetzt waren. Das Ergebnis sieht toll aus! Die Mauer wird nun fachgerecht bepflanzt und wir hoffen, dass auch ein paar Eidechsen den Weg zu uns finden. Im Anschluss an den Arbeitsdienst trafen sich die Mitglieder zum Feierabendbier, wo auch schon erste Pläne für die kommende Saison geschmiedet wurden.

Pokale für Reiner und Dieter

Oldtimer-Veranstaltungen und Ausfahrten waren dieses Jahr eher rar und selten. Bei zwei Treffen konnten unsere Mitglieder Reiner Burkhardt und Dieter Amorth aber dennoch einen Pokal ergattern: Reiner hat beim Oldtimertreffen in Neuweiler mit seiner BMW R50/2 (Bj 1952) das älteste Motorrad ausgestellt und dafür einen Preis bekommen. Und Dieter bewies beim Engländertreffen in Piediluco bei Rom echtes Sitzfleisch: er gewann den Preis für die längste Anfahrt mit seiner Triumph T140 E Bonneville. Das waren schlappe 1100km, einfach!

Der MVC wünscht allen Freunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

MVC – Weihnachtsbaum

Der Innenausbau des Clubheims schreitet gut voran und wir hatten im Dezember einen winterlichen Tag der offenen Tür geplant. Wir wollten ein ungezwungenes Grillen unterm MVC-Weihnachtsbaum mit Glühwein und Roter Wurst für Mitglieder und Freunde des MVC durchführen. Aufgrund der aktuellen Coronasituation mussten wir unsere Pläne aber auf Eis legen. Emsige Helfer hatten den Weihnachtsbaum bereits mit 6000 Lämpchen geschmückt und schön hergerichtet. Seit dem Ersten Advent leuchtet der Baum nun jeden Abend und wir möchten auf diese Weise euch allen eine schöne und besinnliche Adventszeit wünschen.

Hauptversammlung vom 24.9. / MVC hat einen neuen Finanzminister

Mit gehöriger Corona-Verspätung ging die Hauptversammlung für das Vereinsjahr 2020 der Motorrad Veteranen über die Bühne. Die Versammlung fand zum ersten Mal im neuen Vereinsheim im Winkeltal statt, das für die Versammlung toll hergerichtet wurde. Fleißige Helfer hatten die Baustelle aufgeräumt und gemütlich gemacht. Als Wahlleiter für die anstehende Neuwahl des Vorstands konnten die Veteranen mit Jürgen Ott einen echten Routinier gewinnen, der von der Versammlung herzlich begrüßt wurde. Trotz Coronapandemie konnten im vergangenen Jahr die beliebten Ausfahren allesamt stattfinden, wusste der erste Vorsitzende Martin Gerstenlauer zu berichten. Begonnen hat die Saison 2020 mit einer Tagesausfahrt nach Au am Rhein, gefolgt von einer mehrtägigen Sommerausfahrt in die Pfalz und die nördlichen Vogesen. Die Abschlussausfahrt im Herbst führte die Veteranen in den Welzheimer Wald. Die Coronapandemie hat die Planung der Ausfahrten ziemlich durcheinandergebracht, aber schlussendlich konnten alle Ausfahrten stattfinden. Größere Pannen gab es keine, und wenn es doch mal was zu flicken gab, dann wussten sich die Teilnehmer stets zu helfen. Im Juli 2020 konnte mit dem Bau des neuen Vereinsheims im Winkeltal begonnen werden und der zweite Vorsitzende und Bauleiter Alexander Koch berichtete über den Fortschritt am Bau und das große Engagement der Mitglieder. Aufgrund der coronabedingten Schließung des alten Vereinsheims „Zum Waldhorn“ verzeichnete der Kassenwart Jürgen Wimbert deutlich weniger Einnahmen als erhofft, dafür lagen die Ausgaben für den Bau absolut im Plan.

Die Entlastung und Neuwahl des Vorstands wurde von Jürgen Ott gekonnt moderiert. Jürgen Wimbert gab das Amt des Kassierers nach fünf Jahren Tätigkeit ab und Martin Wörner wurde ins Amt des Kassenwarts gewählt. Die anderen Vorstände wurden in ihren Ämtern bestätigt. Martin Gerstenlauer und Alexander Koch bleiben weiterhin erster und zweiter Vorsitzender. Jens Ackermann leitet die Werkstatt und Boris Binder verantwortet die Leitung des Vereinsheims. Marco Bodio bleibt als Schriftführer ebenfalls weiter im Amt.

Leider fanden diesen Sommer keine offiziellen Ausfahrten statt, da die ganze Energie des Vereins für den Neubau gebraucht wurde. Und der Sommer 2021 war aufgrund des Wetters alles andere als bikerfreundlich. Die Veteranen ließen sich den Spaß am Motorradfahren aber nicht verderben und es entstanden immer wieder kleine Touren, die auf Zuruf organisiert wurden.  

Mitgliederhauptversammlung am 24.09.21

Die Mitglieder und Freunde des MVC treffen sich am Freitag, den 24.09. zur Hauptversammlung. Wir treffen uns im neuen Clubheim im Winkeltal. Der Vereinsraum wurde hergerichtet und hübsch gemacht, sodass wir eine schöne Sitzung haben werden. Aufgrund der Coronabeschränkungen kann der Jahresrückblick für 2020 erst jetzt erfolgen. Alle Mitglieder wurden rechtzeitig informiert und eingeladen.

Der Dachstuhl ist aufgerichtet

Der Neubau unseres Clubheims im Winkeltal macht trotz der coronabedingten Einschränkungen gute Fortschritte. Nachdem die Bodenplatte im Spätsommer fertiggestellt wurde haben die Maurerarbeiten begonnen und kurz vor der kalten Jahreszeit konnten wir die Decke herstellen. Aufgrund des Lockdowns wurde die Baustelle jedoch im Dezember geschlossen und in den Winterschlaf versetzt. Der Rohbau wurde mit einem Behelfsdach versehen und die Arbeiten ruhten den ganzen Winter über. Mit Beginn des schönen Wetters wurden die Arbeiten im Rahmen der Möglichkeiten wieder aufgenommen und am 20. März konnte endlich das Dach aufgerichtet werden. In normalen Zeiten hätten wir uns zum Richtfest versammelt und die Zimmerleute in unseren Reihen hätten einen zünftigen Richtspruch vom Dach gehauen. Leider konnten wir kein Richtfest ausrichten, wir freuen uns aber dennoch über die Fertigstellung des Rohbaus und den tollen Fortschritt am Bau.

Bericht Saisonabschlussfahrt „Welzheimer Wald“ vom 01. – 04. 10.

Unsere diesjährige Saisonabschlussfahrt sollte uns in den schönen Welzheimer Wald, genauer gesagt, nach Mainhardt führen.

Diese Gegend ist mir aus Jugendtagen wohl bekannt und so war die Vorfreude auf die Ausfahrt entsprechend groß, jedenfalls bis ca. eine Woche vorher Nässe und Kälte Einzug hielten. Der Wettergott hatte jedoch ein Einsehen, zur Abfahrt am Donnerstag war es zwar morgens ziemlich kühl, aber die Sonne schien und das hebt die Stimmung bekanntlich erheblich.

Angemeldet waren sage und schreibe 15 Motorräder und 17 Personen und alle waren vollzählig erschienen. Erstmalig hatte auch niemand Benzin, Zahnbürste oder Sozia vergessen, so dass wir nach einem obligatorischen Gruppenbild vor dem alten Clubhaus loslegen konnten.

Für die Anfahrt hatte ich eine leicht zu fahrende Strecke mit möglichst wenig Stadtanteil gewählt, die sich üblicherweise flüssig fahren lässt. Das mit dem flüssig war aber irgendwie an diesem Tag nicht, schon an der 2. Abbiegung ortsauswärts hatte ich von 15 Fahrzeugen nur noch  4 hinter mir! Also nochmal sammeln und Neustart. Diesmal klappte es besser, jedoch auch nicht dauerhaft.

Nach einer Stunde Reisezeit hatten wir schon atemberaubende 20Km zurückgelegt, was aber auch an einer wenig verkehrsgerechten Umleitung in Weil der Stadt und Günters Zündung lag, die irgendwie keine rechte Lust auf Funken hatte. Eigentlich war´s ja die Zündung von seiner neuen britischen Freundin, einer schönen BSA. Aber aus der britischen Freundin wurde ein englischer Patient. Da wir noch Heimatnah waren, entschloss sich Günter, das funkenlose Gefährt mit Andreas, der freundlicherweise den Lumpensammler pilotierte, zurück zu bringen und gegen eine andere Maschine zu tauschen.

Wir anderen fuhren weiter und schafften es pünktlich zum reservierten Restaurant für eine ausgedehnte Pause. Hier holten uns Günter und Andreas auch wieder ein. Inzwischen war es so warm geworden, dass man auf der Terrasse den Blick über die Felsengärten genießen konnte.

Die restliche Weiterfahrt konnten wir ohne Probleme meistern und ab dem Rand des Welzheimer Waldes stellte sich bei mir mit zunehmender Kurvigkeit der Straßen die erwartete Fahrfreude ein und die Gashand wurde etwas schwerer…

Unser Gastwirt hatte, trotz Ruhetag, für uns gekocht und so konnten wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Am Freitag war Wolfgang als Guide gefragt. Er führte uns hinaus in die Hohenloher Ebenen, vorbei an so klangvollen Orten wie Jagsthausen und Berlichingen bis zum Kloster Schöntal, wo wir bei bestem Wetter im Klosterkaffee pausiert haben. Die ebenso schöne Rückfahrt verlief, wie die Hinfahrt, auf kleinen Straßen. Auf der Suche nach dem 5. Gang brach leider an Jörgs Maschine die Schaltwelle ab, was uns zum Halten und Schrauben zwang. Mit etwas Improvisation konnte Jörg zumindest bis zum Hotel noch auf eigener Achse fahren. An einen weiteren Einsatz seines Gefährts war jedoch nicht mehr zu denken. Das leckere Abendessen und die anschließende Geselligkeit ließen die Panne jedoch zur Nebensache werden.

Irgendwann wurde es so spät, dass wir den Platz räumen mussten. Auf der Suche nach einem anderen Plätzchen landeten wir dann alle zusammen in einem unserer Hotelzimmer. Mehr als 10 Personen in einem Hotelzimmer, das hatte ich lange nicht..

Am Samstag war ich wieder für die Tourführung zuständig. Geplant war eine Route über kleine und kleinste Straßen vorbei an allem was ich von früher noch an Erinnerungen hatte. Auch Jörg war am Start, er durfte eine Ersatzmaschine von Andreas pilotieren. Leider war es an diesem Tag wirklich saukalt und ab mittags setzte auch lästiger Nieselregen ein. So war ich gezwungen, die Besichtigung einer mehrere hundert Jahre alten Mühle ausfallen zu lassen und die Route abzukürzen.

Stattdessen flüchteten wir unter das Dach des Schwäbischen Bauern- und Technikmuseums, einer sehr kuriosen Sammlung aus Traktoren, Militaria und Krimskrams. Das hatte ich für den Fall, dass es regnet, schon ausgekundschaftet. Das Lokal dort ist aber gar nicht so schlecht. Nach einer Stärkung waren die Klamotten wieder weitestgehend trocken, der Regen hatte sich ausgeregnet. Wir traten daher den geordneten Rückzug an.

Da uns die Zimmerparty am Vortag so gefallen hatte, haben wir das an diesem Abend in einem anderen Zimmer wiederholt, Werner hatte sogar für Wein gesorgt und von irgendwo kamen auch Knabbersachen dazu….

Der Sonntag war wettermäßig wieder ein Traumtag, sonnig und mild, so ließ es sich reisen. Wolfgang hatte eine Route über den Schurwald geplant und wurde nur durch ein paar ungeplante Umleitungen gestört. Er ließ sich jedoch nicht beirren und führte uns sicher auf tollen Wegen heimwärts.

Das eingeplante Mittagsrestaurant hatte derart unerhörte Angebote auf der Karte, dass so mancher Schwierigkeiten hatte, für die Weiterfahrt die Jacke zuzubekommen. Vom Kraftakt, alle von der Terrasse auf die Motorräder zu motivieren, rede ich jetzt lieber nicht. Ca. 10Km vor Stammheim musste es noch kurz regnen, das konnte uns aber die tollen Tage nicht mehr vermiesen.

Insgesamt war es eine sehr schöne Ausfahrt, tolle Routen, fantastische Kameradschaft und fahrerischer Disziplin. Vielen Dank an alle, die dabei waren und dazu beigetragen haben. Vielen Dank auch an Stefan für das Ausleihen des Pannenwagens.

Euer Präsi Martin

Scheckübergabe Crowdfunding

Seit einigen Wochen herrscht im Winkeltal in Stammheim emsiges Treiben: Der Neubau des Vereinsheims hat begonnen! Im Juli waren die behördlichen Hürden endlich genommen und der MVC konnte mit der Baumassnahme beginnen. In Rekordzeit war das Baufeld vorbereitet und die Fundamente wurden gegraben und betoniert. Daraufhin konnte die Bodenplatte hergestellt werden und seit Kurzem werden die Aussenwände gemauert. Der Vorstand des MVC hat die Gelegenheit genutzt und Herrn Alexander Korherr, Zweigstellenleiter der Vereinigten Volksbank eG in Calw, zum Ortstermin auf der Baustelle eingeladen. Herr Korherr hatte die erfreuliche Aufgabe, den Spendenscheck aus dem Jahr 2018 zu überreichen, als der MVC in Zusammenarbeit mit der Vereinigen Volksbank eG ein Crowdfundingprojekt durchgeführt hatte. Über dieses Projekt sind seinerzeit 13909 EUR an Spendengeldern zusammengekommen, die ein wichtiger Baustein in der Finanzierung der Baukosten waren. Die Vorstände berichteten Herrn Korherr über den grossen Zuspruch aus der Bevölkerung und das grosse Interesse am Projekt. In Rekordzeit waren genügend Unterstützer mobilisiert, wodurch das Crowdfundingprojekt im Herbst 2018 starten konnte. Dank der vielen Spender konnte in der Spendenphase der Zielwert von 10000 EUR deutlich übertroffen werden, sodass das Projekt ein voller Erfolg geworden ist. Mit dem Beginn der Bauarbeiten und der Scheckübergabe am vergangenen Freitag hat es nun einen tollen Abschluss gefunden. An dieser Stelle sei nochmals allen Fans und Unterstützern herzlich gedankt! Nach dem offiziellen Teil konnten wir Herrn Korherr den aktuellen Stand des Neubaus vorstellen und uns nochmals für die tolle Zusammenarbeit mit der Vereinigten Volksbank eG bedanken.  

Bericht Sommerausfahrt Pfälzer Wald vom 30.07. – 02.08.2020

Ausfahrt in den Pfälzer Wald vom 30.07.2020-02.08.2020

Am Donnerstag, den 30.07. brachen 13 Mitglieder bei strahlendem Sonnenschein zur traditionellen MVC Sommerausfahrt auf. Die Route führte zunächst über die Schwarzenbach-Talsperre, wo eine kurze Rast eingelegt wurde. Nachdem alle gestärkt waren ging es weiter über das Bühlertal nach Greffern, wo wir mit der Fähre den Rhein überquerte. Kaum in Frankreich angekommen musste ein kurzer Boxenstopp eingelegt werden, da an einer Maschine der Kupplungszug gerissen war. Zum Glück konnte der Schaden mit Bordmitteln repariert werden und nach der kurzen Reparatur ging es hinein ins Elsass über Soufflenheim, Betschdorf, Soultz-sous Forêts, Woerth, Lembach, und Hirschthal nach Ludwigswinkel im Biosphärengebiet Pfälzerwald. Im toll geführten Hotel „Blick zum Maimont“ wurden wir bereits erwartet.

Am zweiten Tag unternahmen wir bei schönstem aber sehr heißen Wetter eine abwechslungsreiche Rundfahrt durch den Pfälzerwald. Auf den vielfachen Wunsch einer einzelnen Person machten wir einen Zwischenstopp bei einem British-Bike-Händler in der Nähe von Pirmasens. Nach einem kurzen Besuch ging es dann weiter über das Johanneskreuz nach Maikammer bei St. Martin, Edenkoben, Albersweiler, Annweiler, Wernersberg, Vorderweidenthal, Bundenthal wieder zurück nach Ludwigswinkel.

Als wir am Samstagmorgen zu einer weiteren Rundfahrt in die nördlichen Vogesen aufmachen wollten, kam die ersehnte Abkühlung in Form von Regen. Wir genossen den Regen (wer hätte gedacht, dass wir das einmal sagen werden) und nach dem Regenschauer ging es endlich los. Ein Freund des Wirts führte uns ins schöne Bärenthal, wo er dann umdrehte und die Gruppe fuhr über Lemberg und Wimmenau zur Ruine Lichtenberg wo eine Kaffeepause eingelegt wurde. Nach dem Zwischenstopp rollten die Gruppe über Nebenstrassen und einer kleinen Pannenpause wieder ins Hotel zurück.

Am Sonntag wurde ausgiebig gefrühstückt und dann machte sich das Team auf den Heimweg nach Stammheim.

Trotz der grossen Hitze hatten alle Teilnehmer grossen Spass. Die wenigen Pannen konnten alle schnell repariert werden und es gab keine nennenswerten Ausfälle.

Ein herzlichen Dank an alle Mitfahrer, besonders Erich, der den Lumpensammler in die Pfalz und zurück fuhr.

Euer Tourguide

Jörg